Referenz
AMEISE – Automatisierter Linienbus im ÖPNV
Auftraggeber / Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Format / Reallabor
Projektlaufzeit / 21 bis 23
Das Gemeinschaftsforschungsprojekt AMEISE beforscht die Potenziale von autonomen Fahren.
Ziel ist es, Lösungsvorschläge und Transformationswissen für zentrale technologische und gesellschaftliche Herausforderungen im Kontext der Verkehrs- und Energiewende zu erarbeiten.
Die Beforschung findet ganzheitlich statt und beinhaltet die Integration innovativer Verkehrsinfrastrukturkonzepte, deren Einbindung in den Betriebsablauf des ÖPNV im innenstädtischen Raum sowie den Einbezug lokaler Stakeholder. Unter Berücksichtigung von Inklusion wird den besonderen Bedürfnissen eingeschränkter Personengruppen dabei gesonderte Beachtung geschenkt.
Das Reallabor bietet darüber hinaus die Möglichkeit, in einem dialogorientierten Prozess die Öffentlichkeit im genannten Zeitraum mit einem neuen Mobilitätsangebot zunehmend vertraut zu machen und damit mögliche Hemmschwellen und Akzeptanzdefizite abzubauen. Die Erkenntnisse aus solchen Prozessen können aufgrund ihrer grundsätzlichen Übertragbarkeit vergleichbare Mobilitätskonzepte an anderen Orten positiv unterstützen. Dies gilt insbesondere im autonomen ÖPNV, da die Mehrwerte für die Bevölkerung erlebbar gemacht werden.
Im Ergebnis liefert das Projekt auf verschiedenen Ebenen vertiefende Erkenntnisse, wie die anstehende gesamtgesellschaftliche Mobilitätswende verbessert gestaltet werden kann.
Leistungen
- Projektkommunikation
- Kommunikationsberatung
- Moderation
- Öffentlichkeitsarbeit
- Grafikdesign
Wie können wir Sie unterstützen? Nehmen Sie direkt persönlichen Kontakt auf.
Frank Ulmer
Projektleitung
+49 (0)711 259 717 20
ulmer@kommunikationsbuero.com
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